Veranstaltungen des Sommersemesters 2016

Im Zentrum der Macht III - Der Bundestagspräsident in der Feki

- 27.07.2016 - 18 Uhr - AudiMax -

Im Zentrum der Macht - so heißt unsere Vortragsreihe. Und im Zentrum der Macht ist der AK Pol nun auch endgültig angekommen, mächtiger als Norbert Lammert - das geht (protokollarisch) fast nicht mehr.
Seit 2005 ist der 67-Jährige der Präsident des deutschen Bundestages - und somit der zweithöchste Mann im deutschen Staat. Lammert verstand es in den vergangenen fast elf Jahren wie wenig Andere vor ihm, das Amt auch über die Grenzen des Plenarsaals zu prägen. Seine Wortgefechte mit Gregor Gysi sind legendär, seine öffentliche Kritik an den TV-Übertragungen der Öffentlich-Rechtlichen wurden kontrovers diskutiert und sein Entgegenkommen den Kritikern der Euro-Politik der Bundesregierung war in der Form einzigartig in der Geschichte der Bundesrepublik.
Mit Charme, Witz und Humor, aber auch der nötigen Autorität bei seiner Amtsführung hat sich der CDU-Politiker bis in die Reihen der Opposition eine breite Unterstützung erarbeitet - auch weil er sich für deren Rechte stark macht und mit seiner eigenen Regierungsfraktion des Öfteren auf Konfrontationskurs geht.
Aber was sind eigentlich die Aufgaben und Pflichten eines Bundestagspräsidenten? Welche Freiheiten hat er? Wie ist sein Verhältnis zur Regierung? Welchen politischen Einfluss hat der Parlamentspräsident? Und wie mächtig ist er tatsächlich?

 

An diesem Abend bekamen wir Antworten auf diese und noch viele weitere Fragen in einem abwechslungsreichen und gut besuchten Vortrag von Herrn Lammert.

Podiumsdiskussion: "Der Brexit - Wie geht es politisch und ökonomisch weiter?"

Der Brexit schockiert Europa. In den kommenden zwei Jahren wird das Vereinigte Königreich die Europäische Union (EU) verlassen. Über die Folgen wird kontrovers diskutiert - auch bei uns.

 

Wir besprechen mit Prof. Thomas Saalfeld (Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft) die innenpolitischen Folgen für das Vereinigte Königreich, das im Moment mehr denn je auf eine Spaltung zusteuert. Prof. Thomas Gehring (Lehrstuhl für Internationale Beziehungen) disktutiert über die Folgen für die EU als Institution sowie die geltenden Verträge. Zudem wird uns der Ökonom Prof. Mishael Milakovic (Lehrstuhl für VWL, isb. Internationale Wirtschaft) über die wirtschaftlichen Folgen aufklären.

 

Die Podiumsdiskussion findet am 07.07.2016 um 16:30 Uhr in F21/03.38 statt.

 

Gregor Gysi: "Kann der deutsche Sozialstaat im Angesicht der Flüchtlingskrise in seiner jetzigen Form noch bestehen?"

- 24.06.2016 - 18 Uhr - AudiMax -

Gregor Gysi muss grinsen. Gerade wird der ehemalige Fraktionsvorsitzende der Partei „DieLinke.“ gefragt, was eigentlich aus der Uhr geworden sei, die er Norbert Lammert zum Geburtstag hatte schenken wollen. Vor Jahren hatte der Politiker das in einer Plenarsitzung angekündigt, nachdem der Bundestagspräsident ihn zum wiederholten Male auf seine verrinnende Redezeit aufmerksam gemacht hatte. „Die habe ich ihm natürlich geschenkt“, erzählt uns Gysi schlitzohrig. „Die Zeiger gehen nach links. Jetzt habe ich immer endlos Zeit.“ Die Atmosphäre im Restaurant zum Sternla ist locker. Sehr viel lockerer, als wir es uns ausgemalt hatten. Mit unserem Gast lassen wir diesen Freitagabend, den 24. Juni 2016, gemütlich ausklingen.

Bei Brezeln, einem fränkischen Büffet und – natürlich – regionalem Bier diskutieren wir mit dem Oppositionsführer im Bundestag der vergangenen beiden Jahre tagespolitische Fragen. Was passiert mit Erdogan (das Treffen fand mehrere Wochen vor dem missglückten Putsch statt/Anm. d. Red.)? Wie soll sich Europäische Union gegenüber Ungarn verhalten? Und wer wird eigentlich Kanzlerkandidat der SPD? Da passt es, dass auch Andreas Schwarz, sozialdemokratischer Bundestagsabgeordneter aus Bamberg, gerade ins Zimmer kommt, nachdem er am Mittag noch vor dem Plenum in Berlin gesprochen hatte. „Ja, Herr Gysi, da fragen Sie mich was“, holt er grinsend aus. „Es werden aber einige in Berlin nervös, wenn sich rumspricht, dass wir beide hier gemeinsam zu Abend essen.“ Und dann steht natürlich auch noch die Frage Gysis im Raum, was Politikwissenschaftler eigentlich machen.

Jene Frage also, die er zuvor auch schon in seinem Vortrag gestellt hatte. Über die Flüchtlingskrise hatte er sprechen sollen. „Kann der deutsche Sozialstaat angesichts der Flüchtlingskrise in seiner jetzigen Form noch bestehen“, hatte der AK Pol den charismatischen Redner gefragt. Seine Antwort darauf – kurz und knapp: „Ja, kann er. Und damit bin ich fertig.“ Nein, das ist er natürlich nicht. 526 Zuhörinnen und Zuhörer im prall gefüllten Audimax in der Feki und weitere knapp hundert Interessierte vor dem Saal wollen sich den Vortrag nicht entgehen lassen. Auch wenn es in dem nicht ausschließlich um die Beantwortung der von uns gestellten Frage geht, versteht es der Redner, mit seiner brillianten Rhetorik die Aufmerksamkeit seiner Zuhörerinnen und Zuhörer über eine Stunde lang hochzuhalten. Dabei behandelt er auch Themen wie den Brexit (, der am Morgen des Vortrags durch das Referendum in Großbritannien besiegelt worden ist/Anm. d. Red.), Bildungspolitik oder soziale Gerechtigkeit. Zum Schluss wendet sich der Mann, der sich vor Monaten aus der ersten Reihe der Bundespolitik zurückgezogen hat, an uns Studierende. Wir sollen wieder rebellischer werden, fordert Gysi. „Es muss nicht sein wie 1968. Aber ein bisschen darf der Geist dieser Zeit auch heute wieder vorhanden sein.“ Nur mit politisch interessierten und engagierten Studentinnen und Studenten sei die Demokratie schließlich nachhaltig aufrecht zu erhalten, führt er aus, bevor er den Vortrag mit der Behauptung beendet: „Ich bin immer noch provokanter als 90 Prozent der hier anwesenden Personen.“

Zurück im Sternla: Immer noch ist die Frage nicht geklärt, was Politikwissenschaftler machen. Professor Thomas Saalfeld ergreift das Wort, führt aus und erklärt dem Juristen Gysi, wozu Politikwissenschaftler da sind – und was sie von „praktischen Politikern“ unterscheidet. Ob es Gysi verstanden hat? Wir wissen es nicht. Sehr wohl aber wissen wir, dass der Abend für den AK Pol, Herrn Gysi und die zahlreichen weiteren Gäste ein voller Erfolg gewesen ist. „Irgendwann“, verspricht Gysi auf dem Weg ins Hotel, „werde ich noch einmal nach Bamberg kommen.“ Wir freuen uns darauf.

Exkursion nach München - Ein Blick hinter die Kulissen

- 11.05.2016 - München -

Mittwoch, 8:30 Uhr, Bamberg. Ein Rudel verschlafener Studenten trifft sich wortlos vor dem Haupteingang der Feki. Kaffee links, Fragezeichen im Gesicht. Der AK wirbt mit „Ein Blick hinter die Kulissen“. Ja, aber welche Kulissen denn eigentlich?

 

9 Uhr: Abfahrt in Richtung München. Mit rund 428 Pferden und 25 Studenten macht sich der AK Pol auf, um zu seinem ersten Blick hinter die Kulissen zu gelangen. Dem Generalkonsulat der Islamischen Republik Afghanistan in München, wo wir einen Termin beim Generalkonsul Mohammed Azeem Sahak haben. Ein Besuch beim Konsul, was bedeutet das? Was wird erwartet?

 

12 Uhr: Ankunft in einem schicken Villen-Viertel in München. Im Herzen befindet sich das afghanische Generalkonsulat. Gleich am Eingang werden wir von einem Übersetzer und zwei weiteren Mitarbeitern des Konsulats freundlich empfangen. Zuerst gab es eine kleine Führung durch die öffentlich zugänglichen Räume, in denen die konsularischen Aufgaben erledigt werden. Personalausweise, Reisepässe, Aufenthaltsanträge und so weiter werden hier ausgestellt und bearbeitet. Nach den vollen Räumen werden wir anschließend in den offiziellen Empfangsraum des Konsulats geführt, in dem auch schon der Konsul auf uns wartet. Bevor es jedoch mit dem offiziellen Teil losgeht, werden wir – auch vom Konsul persönlich – mit einer Tasse Safrantee (eine afghanische Spezialität) und Unmengen an afghanischen Leckereien wie Keksen, Nüssen und vielem mehr versorgt. Die Hände voll Kekse und Tee gingen wir zum offiziellen Teil des Besuches über. Generalkonsul Mohammed Azeem Sahak gab uns einen spannenden und detaillierten Überblick über die Geschichte Afghanistans, die aktuelle Situation in Afghanistan  und ging auf die besondere Beziehung zu Deutschland ein. Zwischen beiden Ländern bestehen seit rund 100 Jahren freundschaftliche Beziehungen. Danach wurde uns die Möglichkeit eröffnet, Fragen zu stellen. Was ist der Unterschied zwischen einem Konsulat und einer Botschaft? Gibt es im afghanischen Parlament eine Frauenquote? Und was wünscht man sich in Afghanistan von seinem Verbündeten Deutschland?

 

13 Uhr: Nachdem wir unsere Besuchszeit 100% verdoppelt haben (geplant waren ursprünglich nur 30 Minuten), und somit dem Konsul eine abwechslungsreiche (und für uns lehrreiche) Stunde beschert haben, ging es – nachdem jeder ein kleines Geschenk vom Generalkonsulat bekommen hat – zurück in den Bus und weiter zu unserer nächsten Station, die uns einen Blick hinter eine andere Kulisse geben soll.

 

13:30 Uhr: Ankunft am EineWeltHaus in München, dort soll "das friedliche und solidarische Miteinander zwischen Menscher aller Kulturen gelebt" werden. Und genau dort findet unser Vortrag der Bayerischen Informationsstelle gegen Extremismus (BIGE) statt. Doch bis dahin kann sich unser Rudel ein wenig die Umgebung anschauen, eine Kleinigkeit essen oder sich verschiedene Ausstellungen und Aktionen innerhalb des EineWeltHauses selbst ansehen.

 

14:30 Uhr: Endlich beginnt auch der zweite Vortrag mit einem Blick hinter eine ganz andere Kulisse. Im Rahmen eines neuen Handlungskonzepts gegen Extremismus wurde 2009 die Bayerische Informationsstelle gegen Extremismus geschaffen, eine derzeit einzigartige Stelle, da seit dem Ende des zweiten Weltkriegs und somit auch der Gestapo die Trennung zwischen Nachrichtendiensten und der Polizei gilt. In der BIGE arbeiten allerdings Personen des Verfassungsschutzes und Polizeibeamte als Team gemeinsam an verschiedenen Initiativen. Die Studierenden bekamen einen vielfältigen Einblick in die Arbeit der BIGE, so wurde ausführlich auf die Entstehung dieser Informationsstelle eingegangen, um im Anschluss daran von den Ergebnissen ihrer Arbeit zu berichten. Die BIGE hat ihre Kernkompetenzen im Rechtsextremismus und Linksextremismus, für religiös motivierten Extremismus wie Islamismus sind andere Behörden zuständig. Das Aufgabenspektrum reicht dabei von präventiven Vorträgen an Schulen bis hin zur individuellen Begleitung einzelner Kommunen in Bayern in der Extremisten versuchen, eine Szene zu etablieren. Gleichzeitig steht das Team auch Privatpersonen, die selbst aus einer Gruppe aussteigen wollen oder einen betroffenen Angehörigen unterstützen möchten, zur Seite. Aufgrund der guten Resonanz eröffnet die BIGE nun in naher Zukunft eine Zweigstelle in Nürnberg, um die Bezirke Nordbayerns gezielter betreuen zu können.  

 

19:30 Uhr: Ein Rudel überglücklicher Studenten trifft sich am Bus. Die Erlebnisse werden während der Rückfahrt geräuschvoll durch den Bus untereinander ausgetauscht. All diese tollen Eindrücke müssen natürlich verarbeitet werden und es wird, je näher wir der Heimat kommen, dann doch wieder merklich ruhiger im Bus.

 

22:30 Uhr: Ankunft Bamberg. Es steigen (mit einem mehr im Gepäck) alle glücklich und zufrieden in Bamberg wieder aus.

 

 

The End

Im Zentrum der Macht II - Franz Müntefering in der Feki

- 19.04.2016 - 14 Uhr - F21/01.35 -

Die Augen funkeln, ein Lächeln macht sich breit. Und so, als ob er es nicht wirklich glauben kann, fragt er noch einmal nach: "Sind die alle wegen mir da?". Ja, das sind sie. Kanpp 200 Zuhörer suchen im kleinen Hörsaal der Feki an diesem Dienstagmittag einen Platz. Sitzbänke, Treppe oder zur Not eben im Stehen. Die Gelegenheit, Franz Müntefering live zu hören, möchten sich viele nicht nehmen lassen. Der ehemalige SPD-Vorsitzende ist unserer Einladung gefolgt und führt unsere Vortragsreihe "Im Zentrum der Macht" fort. Dieses Mal geht es darum, die Stellung und Aufgaben eines Fraktionsvorsitzenden im Bundestag kennenzulernen. Unter die interessierten Zuhörer mischten sich unter anderem auch Universitätspräsident Godehart Ruppert, Oberbürgermeister Andreas Starke, und der Bamberger SPD-Abgeordnete Andreas Schwarz.

 

Müntefering ist sichtlich erfreut über das (immer noch vorhandene) Interesse an seiner Person. Bereits vor seinem Vortrag gab sich der 76 Jahre alte ehemalige Vizekanzler auf einem Umtrunk gegenüber uns Studenten vom AK Pol ganz volksnah. Bei Brezel, Snacks und Getränken diskutierten wir politische wie persönliche Themen. Haben Sie es jemals bereut, in die Politik gegangen zu sein? Wie ist Ihre Einschätzung zur aktuellen Situation zwischen der EU und Russland?, sind nur zwei Fragen, die uns Müntefering ausführlich beantwortet, nicht ohne aber selbst nachzufragen, weshalb wir eigentlich Politikwissenschaft studieren und wie wir uns politisch engagieren.

 

Mit dem flammenden Appell "Mischt euch ein" beginnt der Westfale seinen Vortrag, der einem Ritt durch die SPD-Parteigeschichte gleicht, die doch so eng mit der eigenen Lebensgeschichte verbunden ist. Willy Brandts Ostpolitik, Helmut Schmidts Oppositionsjahre unter Helmut Kohl - Müntefering lässt keine Epoche aus, um zu zeigen, wie sich das Innenleben einer Fraktion verändert und weiterentwickelt. Veränderungen, die ein Vorsitzender jederzeit im Auge haben muss. "Da bleibt es nicht aus, auch mal den einen oder anderen Abgeordneten privat zu treffen, um ihn ein wenig in die richtige Richtung zu lenken", erinnert sich der charismatische Redner. In der abschließenden Diskussion bezieht Müntefering auch Stellung zur aktuellen Politik. Besonders die Innen- ("Man muss mit den Wählern der AfD reden und sie wieder für die richtige Politik begeistern") und Europapolitik haben es ihm angetan. Nicht immer ganz stringent, aber stets lebendig und interessant tut er seine Meinung kund und geht auf alle Fragen ein. "Ihr habt die Möglichkeit, euer Land zu gestalten. Dafür müsst ihr Euch aber melden, Eure Stimmen erheben und vor allem: Euch politisch einmischen, wo immer ihr könnt.", beschließt er seinen knapp 100-minütigen Auftritt, der vielen in Erinnerung bleiben wird. Von einer "Wahnsinns-Veranstaltung" wird auch Andreas Schwarz nach dem Vortrag in einem Gespräch mit AK-Mitgliedern sprechen. "Solche Events braucht eine Universität, um zu zeigen, dass Politik noch immer auch viele junge Menschen erreicht.". Franz Müntefering jedenfalls hat diesen Beweis mit Bravour erbracht.

Stubenhocker mit Professor Rixen

- 12.04.2016 - 19 Uhr - Gasthaus Wilde Rose -

Stubenhocker: "... und dann kam ich nach Bamberg"

 

Nein, einen langen Vortrag wollte Professor Thomas Rixen am Dienstagabend eigentlich nicht halten. Das machte er zu Beginn der ersten "Stubenhocker"-Veranstaltung gleich klar. "Ich werde hier heute Abend nicht den Alleinunterhalter spielen und einen Monolog führen. Das mache ich morgen früh in der Vorlesung dann wieder." Doch dann kommt er eben doch ins Erzählen. Erzählt von seiner Schulzeit, seiner Geburtsstadt Grevenbroich (jenes "grauenhafte" Grevenbroich, das Horst Schlämmer einst bundesweit bekannt machte) und berichtete, dass er bis in seine späten 20er-Jahre gar nicht so genau wusste, was er machen wollte. Politische Wissenschaft. Das war klar. Aber wie? Bundestag? Stiftung? Uni? "Rückblickend glaube ich, dass es gut war, nicht immer genau zu wissen, was ich wollte.", berichtet er. "Denn oft klappen Sachen ja genau dann nicht, wenn man sie erzwingen möchte.", gibt er uns mit auf den Weg. Dass er jetzt Professor ist? Für ihn inzwischen (s)ein Traumberuf. "Ich bin verbeamtet und in meiner Arbeit relativ frei. Da kann man sich doch nicht beklagen." Nur der ganze Mailverkehr, der sei ab und zu etwas nervig, sagt er mit einem Grinsen.

 

Professor Rixen fühlt sich wohl an der Uni Bamberg, wird er nicht müde zu betonen. Tolle Kollegen, gute Studierende, und "eine ganz nette Stadt" führt er auf, bevor er anfügt: "Wegen meiner Frau und meinen beiden Kindern werde ich aber auch in den kommenden Jahren donnerstags wieder nach Berlin pendeln und dort bis Dienstag bleiben."

 

 

Der Abend gibt aber mehr her als nur "neue" Erkenntnisse über die Lebensumstände von Professor Rixen. Der Gast selbst hat sich vorgenommen, den Abend zu nutzen, um sich zu erkundigen, wie es uns in Bamberg ergeht. Wie zufrieden sind wir mit unserem Studium? Welche Schwächen es in der Prüfungsordnung gibt, möchte der Vorsitzende des Prüfungsausschuss Politik wissen. Warum haben sich die B.A.-Absolventen entschieden, auch ihren Master in Bamberg zu machen? Und wie stehen eigentlich die Chancen, dass Werder Bremen in der Bundesliga bleibt? Professor Rixen hat sichtlich Spaß daran, sich in einem etwas anderen Rahmen uns zu nähern - und wir erleben den Mann hinter dem Vorlesungspult in PFA ebenfalls in einer völlig neuen Rolle. Bis das "Gasthaus Wilde Rose" den letzten Rest der Teilnehmer rauswirft, ist Prof. Rixen da. Hört zu. Gibt dem einen oder anderen Tipps für seine BA-Arbeit. Und macht Vorschläge, wie der Einstieg ins Berufsleben leichter geschafft werden kann.


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