Studienfahrten
Jedes Jahr (mit coronabedingten Ausnahmen) fahren wir gemeinsam mit Kommiliton:innen in ein politisches Zentrum Europas. Bisher waren wir schon in Berlin, Bonn und Brüssel und konnten dort spannende Einblicke in Internationale Organisationen, der Vereinten Nationen, die Europäische Union und sogar die NATO erlangen. Bald geht es nach Wien!
Mit den Fahrten wollen wir es allen Studis zu erschwinglichen Preisen ermöglichen, einmal vor Ort zu sehen, wie unsere Politik gemacht wird. Ein thematischer Schwerpunkt unserer letzten Brüssel-Fahrt war zum Beispiel die Klimapolitik der EU, was sich super mit dem Bamberger Seminarangebot ergänzt. In Brüssel konnten wir so u.A. mit einem EU-Abgeordneten und Mitarbeitenden im wissenschaftlichen Bereich der EU-Kommission über mögliche Maßnahmen zur Begrenzung des Klimawandels diskutieren. Solche Gespräche gehen selbstverständlich auch abends beim gemeinsamen Restaurant- oder Barbesuchen weiter.
Die jeweils circa vier Tage sind immer gut durchgeplant und wir dürfen je nach Ort Besuchen in Ministerien, internationalen Organisationen, Museen und Terminen mit Politiker:innen oder sonstigen Entscheidungsträger:innen nachgehen.
Um die Fahrten finanziell und organisatorisch auf die Beine zu stellen, kooperieren wir mit dem Jugendoffizier Bamberg. Daher stehen unsere Fahrten auch immer unter dem Motto ‚Außen- und Sicherheitspolitik‘. Durch die Bundeswehr erhalten wir Möglichkeiten, die uns sonst nicht gegeben wären, zum Beispiel der Besuch der NATO Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPE) in Mons, Belgien, und auch der Eintritt und das Buchen von Führungen in anderen Institutionen ist so wesentlich leichter. Deshalb halten wir weiterhin an dieser Kooperation fest. Keine Sorge – die Fahrten sind keine Werbeveranstaltungen für die Bundeswehr!
Bei Interesse achtet auf Ankündigungen auf dieser Website, auf Instagram, Facebook oder den E-Mail-Verteiler der Politikwissenschaft. Unsere nächste Fahrt findet voraussichtlich im Juni 2023 statt und wird nach Wien gehen. Wir informieren mit ausreichend Vorlauf über die Mitfahrmöglichkeiten.
